Pointers wollen »defensiv brillieren«

(cnf). Die seit drei Spieltagen in der 1. Basketball-Regionalliga Südwest ungeschlagenen Gießen Pointers haben am Sonnabend um 19 Uhr ihr nächstes Auswärtsspiel und Hessen-Derby vor der Brust. Dann müssen die Schützlinge von Headcoach Dejan Kostic, die aktuell auf Tabellenrang drei stehen, beim Kellerkind TuS Makkabi Frankfurt (13.) antreten.

»Personell sieht es im Prinzip ganz gut aus, wir haben keine Verletzungen oder ähn-liches - so wie es sein soll«, freut sich Kostic über den aktuellen Optimalzustand seines Kaders.

Das Hinspiel im vergangenen Oktober war eine klare Sache, was das Resultat anbelangt, damals triumphierten die Mittelhessen vor heimischer Kulisse mit 101:69. An dieser Leistung - die ein ebenso deutliches Ergebnis zur Folge hatte, wie die jüngsten Pointers-Auftritte - möchten die Lahnstädter freilich auch am Samstagabend in der Main-Metropole wieder anknüpfen. Allerdings: Einen Selbstläufer erwartet der Gießener Cheftrainer naturgemäß nicht und warnt: »Makkabi hat zwei, drei sehr, sehr gute Spieler, unter anderem Tim Steiner, ein ganz erfahrener Mann, und Jan Dolejsi - das sind zwei Leute, die von 65 Würfen 40 machen können. Das sind zwei Antreiber, die man nur schwer kontrollieren kann, einfach zwei wirklich gute Scorer und Guards.«

Vor allem besagter Jan Dolejsi ragt im TuS-Aufgebot punktetechnisch heraus und gilt mit durchschnittlichen 23,1 Zählern pro Partie als der momentan zweitbeste Punktesammler innerhalb der Südweststaffel. Steiner folgt im Team-Ranking dahinter und markiert in der Regel immerhin noch 13,7 Punkte.

Auch wenn Makkabi bislang auf nur vier Siege aus 16 Pflichtspielen kommt, weiß Dejan Kostic um den Schweregrad der anstehenden Aufgabe und macht darauf aufmerksam, dass Frankfurt erst bei seinem letzten Duell, beim Tabellenvierten Ravens Reutlingen (93:106), trotz Niederlage eine gute Figur gemacht hat: »Solche Mannschaften sind nur schwer zu kontrollieren, zumal die immer einen haben, der überragend drauf ist.« Als Gießener Gegenmittel setzt Kostic auf eine konzentrierte Defensivarbeit: »Da setzen wir unsere Schwerpunkte und da wollen wir schauen, dass wir auch gegen Makkabi wieder defensiv brillieren.«

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