Pointers wollen Anschluss herstellen

(cnf). Eine Woche nach der 65:76-Auswärtsniederlage bei der TSG Söflingen pochen die Gießen Pointers in der 1. Basketball-Regionalliga Südwest auf das nächste Erfolgserlebnis, um den Anschluss an die Playoff-Ränge (Top 4) zu wahren. Am Sonntag um 17.30 Uhr empfangen die Lahnstädter in der Kleinlindener Sporthalle der Brüder-Grimm-Schule das Staffel-Schlusslicht Makkabi Frankfurt.

Nachdem das Gießener Team aufgrund von Ausfällen am vergangenen Wochenende nur sechs Spieler aufbieten konnte, dürfte sich die Lage vor dem nächsten Heimauftritt ein wenig auflockern. Pointers-Co-Trainer Tobias Bender, der in Söflingen ebenso gesundheitsbedingt fehlte wie Headcoach Dejan Kostic, erklärt vor dem Sprungball: »Ich denke, die personelle Situation wird sich etwas entspannen - und ich denke auch, dass wir beide wieder an der Seitenlinie stehen werden.« Das Hinspiel gegen die abstiegsbedrohten Korbjäger aus der Main-Metropole hatten die Pointers im vergangenen November mit 73:54 für sich entscheiden können.

Insgesamt bringt es Makkabi bis dato erst auf vier Siege binnen 19 Pflichtspielen. Dennoch mahnt Bender: »Makkabi ist ein Team, das teilweise sehr erfahrene Spieler in seinen Reihen hat und sehr viel mit wechselnder Verteidigung agiert. Die kämpfen aktuell um den Abstieg und haben immer eine sehr ruppige Spielweise - für uns gilt es ebenso physisch zu sein und eine gute Mischung aus Transition und unserem Set-Play zu finden.«

Ferner analysiert der Gießener Co-Trainer: »Offensiv ist Makkabi gerade im Set-Play sehr wild und unstrukturiert. Das müssen wir nutzen, um daraus Ballgewinne zu erzielen und einfache Punkte zu erzielen.« Mit Abstand gefährlichster Scorer im Dress der Frankfurter ist Pointguard Niclas Geier, der im Schnitt stattliche 21,3 Zähler stemmt und damit der derzeit zweitbeste Punktesammler in der gesamten Südweststaffel ist.

Momentan wartet Makkabi bereits seit drei Spieltagen auf das nächste Erfolgserlebnis. Auf der Gegenseite gewann Gießen nur eine seiner jüngsten drei Partien. Bender betont: »Wir wollen aktuell von Spiel zu Spiel denken und werden alles professionell angehen, um Spiele für uns zu entscheiden.«

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